Mit KINDERRECHTE setzen der Aachener Künstler Detlef Kellermann und die Kunstförderer von LATER IS NOW Nikos Geropanagiotis und Manuela Koch-Geropanagiotis das dritte Projekt in der Reihe MENSCH um.
Am 20. November 1989 verabschiedete die Generalversammlung der Vereinten Nationen die Kinderrechtskonvention. 196 Mitglieder unterzeichnen. Fast alle ratifizieren die 54 Artikel und die später ergänzten Zusatzprotokolle. Wie viele aber handeln danach? Werden Kinder wirklich gleich behandelt? Genießt das Wohl des Kindes tatsächlich immer Vorrang? Können und dürfen Kinder sich entwickeln und wird deren Meinung angehört und respektiert? Schaut man hin, sieht man, dass zwischen Bekenntnis und Realität noch jede Menge Luft ist.
Das entstehende Buch und unsere Interventionen im öffentlichen Raum sollen sensibilisieren. Und auch Spaß machen! Es geht um die Chancen und Möglichkeiten, die solche Regelwerke wie die hier thematisierte Konvention mit sich bringen. Für ein gutes, respektvolles und menschliches Miteinander.
Eine Auswahl der Artikel wird auch in diesem Projekt durch Arbeiten von Detlef Kellermann illustriert. Möglich wird ein solches Projekt, weil viele Menschen es tragen und unterstützen.
Dies ist unsere Einladung mitzuwirken und teilzuhaben.
Werden Sie Patin oder Pate!
Eine Patenschaft kostet 2.000,00 Euro und beinhaltet:
- 10 Exemplare des Buchs mit ausgewählten Artikeln der Kinderrechtskonvention und Illustrationen von Detlef Kellermann
- Die Nennung Ihres Namens oder Ihrer Firma auf den Leuchtrahmen im öffentlichen Raum
Kontakt
Galerie + Atelier Kellermann
Wirichsbongardstraße 24
52062 Aachen
Mo. bis Fr. 10:30 - 18:00 Uhr
Sa. von 10:30 - 16:00 Uhr
Projektpaten
Das Projekt KINDERRECHTE wird mit jedem Tag realer, weil Menschen sich dafür einsetzen. Einen herzlichen Dank an unsere Patinnen und Paten! Zum gegenwärtigen Zeitpunkt sind es:
- BB medica GmbH
- CARPUS+PARTNER AG
- EB-ISCO GmbH
- Gereon Frauenrath
- Thomas Gries
- Claudia und Michael Jaspers
- Fritz und Maud Jordan
- Saskia und Peter Lorenz-de Gruijter
- Ursula Becks und Detlef Kellermann
- Monika Kuck - Stiftung Chancengleichheit